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Digitalisierung in KMU – Teuer, zeitaufwändig, mit Stress verbunden!? – Nein!

  • 16. November 2020
  • Werbestudio Hild
  • Denn Maßnahmen zur Digitalisierung werden mit 80 % gefördert.

    Der Begriff „Digitalisierung“ ist seit langem zu einem der am meisten verwendeten Bezeichnungen für einen kompletten Umbruch in der Wirtschaft, insbesondere in den KMU (kleine und mittlere Unternehmen), aber auch darüber hinaus in allen anderen Lebensbereichen geworden.

    Wie gehen Sie mit dieser Thematik um?

    Gerade inhabergeführte mittelständische Unternehmen stehen der Digitalisierung eher skeptisch gegenüber. Argumente von:

    • „Das ist doch eh nichts für uns – dafür sind wir nicht groß genug“,
       
      über
       
    • „Interessant, aber wie wir wissen nicht, wie wir mit der Thematik umgehen sollen“
       
      bis
       
    • „Ich würde mich ja gern mit der Digitalisierung auseinandersetzen, aber das Tagesgeschäft lässt mir einfach keine Freiräume“

    sind weit verbreitet. Dieses zeugt aber eher von Unsicherheit, als von Ablehnung oder Angst vor diesem Wort und seinen vermeintlichen Folgen.

    Um den Unternehmen das Thema näherzubringen und ihnen bei der Umsetzung von Digitalisierungsmaßnahmen zu helfen, hat der Staat einige Fördermaßnahmen ins Leben gerufen, um hier zu unterstützen.

    So gibt es z. B. eine Beratungskostenförderung für die Vorbereitung der Digitalisierung aus dem Programm „unternehmensWert Mensch plus“. Auf der Basis von einem Tagessatz in Höhe von 1.000,00 € werden 80 % der Kosten vom Staat übernommen.

    Voraussetzungen der Förderung sind:

    • Sitz und Arbeitsstätte in Deutschland
    • Seit mindestens zwei Jahren am Markt
    • Jahresumsatz weniger als 50 Millionen Euro oder Jahresbilanzsumme geringer als 43 Millionen Euro
    • Weniger als 250 Beschäftigte
    • Mindestens eine/n sozialversicherungspflichtige/n Beschäftigte/n in Vollzeit (Die Berechnung erfolgt nach Jahresarbeitseinheiten. Teilzeitbeschäftigte können anteilig berücksichtigt werden.)

    Insgesamt werden bis zu 12 Beratungstage über einen Zeitraum von max. 6 Monaten gefördert.
    Unter Einbindung der Mitarbeiter/innen werden ein Lenkungskreis und ein LAB-Team gebildet. Der externe Berater moderiert und begleitet den gesamten Prozess.

    Schaubild
    Quelle: uWM-plus

    Ziel ist es, am Ende der Beratung einen Status erreicht zu haben, der das Unternehmen in die Lage versetzt, fundiert und effektiv die Digitalisierung umzusetzen.

    Dieses ist jedoch nur ein Beispiel von einer Vielzahl von Fördermöglichkeiten. Man muss als Unternehmen jedoch explizit bei jeder Fördermaßnahme einige Kriterien erfüllen, um in die Förderung zu kommen. Die Prüfung übernimmt i. d. R. der jeweils für die spezielle Förderung akkreditierte Berater.

    Im Anschluss an die Vorbereitung kann mit Hilfe weiterer Förderungen die Umsetzung der Digitalisierung erfolgen. Auch hierfür gibt es hohe Förderquoten bis zu 80 % der Kosten.

    Es lohnt sich also, sich einmal darum zu kümmern.

    Neugierig geworden? Dann sprechen Sie uns gern an.

    Wir vermitteln Ihnen gern einen Kontakt zu einem kompetenten Ansprechpartner.

    Foto: Shutterstock

    Digitalisierung in KMU

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